Kommunale Copernicus-Anwendungen: vernetzen, vormachen, verstetigen
Uhrzeit und Raum
Mi., 20.03.2024, 11:00-12:30 Uhr // Konferenzraum 2 (K2)
Organisation und Moderation
Christian Steffens, EurA AG und Dr. Andreas Müterthies, EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH & Deutscher Dachverband für Geoinformation e.V. (DDGI)
Hintergrund
Die Nutzung von Fernerkundung und Copernicus kann Städten, Kreisen und Gemeinden die Erfüllung kommunaler Aufgaben erleichtern. Im Rahmen der kommunalen Session werden praxisnahe Beispiele vorgestellt, Herausforderungen diskutiert und zukünftige Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Impulsvorträge
Leipzig
- UrbanGreenEye – Kommunale Verwendung von klimaanpassungsrelevanten Indikatoren auf Basis von Copernicus-Daten, Franziska Löffler, Stadt Leipzig; Dr. Annett Frick, LUP - Luftbild Umwelt Planung GmbH
Konstanz
- Von Daten zu Entscheidungen – Integration von Klimadaten als Schlüsselelement einer klimaresilienten Stadtentwicklung am Beispiel Konstanz, Tim Tewes, Stadt Konstanz
Hamburg
- City Water Watch und die Überwachung von Badegewässern, Kerstin Stelzer, Brockmann Consult GmbH
Arnsberg
- Stadt – Wald – Digital / Waldmonitoring als integrativer Bestandteil von Smart City Strategien, Dr. Jonas Franke, Remote Sensing Solutions GmbH
Gelsenkirchen
- Gebäude-Monitoring, Maryam Asgari, Stadt Gelsenkirchen
Diskussion
- Inwiefern kommen Fernerkundungsprodukte tatsächlich schon in kommunalen Arbeitsabläufen zum Einsatz?
- Welche Hilfestellungen benötigen Kommunen, um zukünftig Copernicus besser nutzen zu können?
- Wie gelingt es, dass mehr Copernicus-Dienste vom Pilot- in den Regelbetrieb überführt werden?
- Welche Möglichkeiten bietet Copernicus für den Aufbau und die Aktualisierung kommunaler digitaler Zwillinge?